Architekturfotografie

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Dieser Spruch trifft besonders auf die Architekturfotografie zu. Können doch mit einem Foto, Aussehen und Wirkung eines Gebäudes am besten wiedergegeben werden. Allerdings hat sie auch ihre Eigenarten, die sie stark von anderen Bereichen der Fotografie (z.B. Naturaufnahmen) unterscheidet. So hat man oft mit stürzenden Linien und Verzeichnungen - gerade am Bildrand - zu tun. Besonders dann, wenn man (wie ich) nicht im Besitz eines Shift-Objektives ist. Aber mit ein paar Tricks lassen sich diese auch bei der späteren Nachbearbeitung am PC wieder gerade biegen.

Architektur ist das kunstvolle, korrekte und großartige Spiel der unter dem Licht versammelten Baukörper. Unsere Augen sind geschaffen, die Formen unter dem Licht zusehen: Lichter und Schatten enthüllen die Formen. Die Würfel, Kegel, Kugel, Zylinder oder die Pyramiden sind die großen primären Formen, die das Licht klar offenbart; ihr Bild erscheint uns rein und greifbar, eindeutig. Deshalb sind sie schöne Formen, die allerschönsten. Darüber ist sich jeder einig, das Kind, der Wilde und der Metaphysiker. Hier liegen die Grundbedingungen der bildenden Kunst. Le Corbusier, 1922 in: Vers une architecture

 

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Naturfotografie im Winter

Der Winter bietet gerade in der Landschaftsfotografie reizvolle Motive und sollte einen - der Kälte wegen - nicht vom fotografieren abhalten.Da die schönsten Fotos bei Gegenlicht oder in der Dämmerung entstehen ist ein Stativ schon fast ein Muss.

Natur fotografieren ist Erleben aus erster Hand.Fritz Pölking

 

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Naturfotografie im Herbst

Die Naturfotografie bietet wohl das breiteste Spektrum an Motiven. Licht, Schatten und Witterungseinflüsse prägen jedes einzelne Foto. Man lernt mit offenen Augen durch die Natur zu gehen und entdeckt Details, die einen sonst verborgen blieben.

 

Es wird Zeiten geben, in welchen Du ohne Kamera auf dem Feld bist. Und dann wirst Du den herrlichsten Sonnenuntergang oder die schönste Szene erleben, die Du je gesehen hast. Sei nicht bitter, weil Du es nicht aufnehmen kannst. Setze Dich, versinke hinein und genieße es!DeGriff

 

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Naturfotografie im Sommer

Fotografieren im Sommer, damit sind nicht nur Sandstrände und andere "Urlaubs-Klassiker" gemeint ;o) Nein, es bieten sich noch eine ganze Menge ander spannende Motive an. So gibt es beispielsweise viele Dinge, die reifen und blühen und somit natürliche Kunstwerke sind.

Schöne Sommer-Motive findet man in der Natur überall. Berge, Felder, Waldwege, Obstbäume, Wildblumenwiesen, Steine am Ufer eines Sees … man muss nur die Augen offen halten.

Eines sollte man aber beim fotografieren im Sommer auch nicht außer acht lassen - Wenn man in der Mittagssonne fotografiert, hat man das Problem der harten Schatten. Der Kontrast zwischen hellem Sonnenlicht und dunklem Schatten ist so groß, dass einer der Bereiche zwangsläufig absäuft. Hierbei ist schon etwas Übung angesagt.

Natur fotografieren ist Erleben aus erster Hand. Fritz Pölking

 

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